Antworten für Neugierige
Mehr als ein Name. Erfahre im MBSZ‑FAQ, wer wir sind, wie wir Qualität leben und warum unsere Abschlüsse zählen – für klare Einordnung und eine sichere Entscheidung.
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis sind Spezialist:innen für operatives Marketing: Kampagnen planen, umsetzen, steuern.
Dipl. Marketingmanager:in HF ist eher Generalist:in mit Führungsfokus: breiter in BWL, Strategie, Verkauf und Leadership – ideal, wenn du mittelfristig ein Team oder Budget verantworten willst.
Ja – dein HF-Diplom ist im Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) auf Stufe 6 eingestuft. Das ist das gleiche Niveau wie ein Bachelor-Abschluss im europäischen Referenzrahmen (EQF). Heisst: Auch wenn auf deinem Titel nicht „Bachelor“ steht, werden deine Kompetenzen als höhere Berufsbildung auf Bachelor-Level eingeordnet. In der Schweizer Wirtschaft – vor allem in KMU und im Kaderbereich – ist der HF-Abschluss als praxisnaher Professional-Bachelor etabliert.
Ja. Die HFW an der MBSZ ist konsequent berufsbegleitend konzipiert. Durch Hybrid-Unterricht (Zürich-Oerlikon vor Ort, Livestream oder Aufzeichnung) kannst du jede Woche flexibel entscheiden, wie du teilnimmst – ohne deinen Vollzeitjob aufzugeben.
Ja, dafür gibt es Level 1: z.B. MarKom-Basis oder Marketingassistent:in. Dort lernst du die Grundlagen von Marketing, Kommunikation, Verkauf und Online-Marketing – perfekt, wenn du aus einem anderen Beruf kommst oder erst wenig Marketing-Erfahrung hast.Ab Fachausweis-Level brauchst du in der Regel bereits Praxis im Marketing oder einem verwandten Bereich.
Die Höhere Fachschule ist stark praxisorientiert. Statt vor allem Theorie und Forschung wie an Uni/FH steht bei der HFW die Umsetzung im Alltag im Fokus: Dozierende aus der Praxis, Fallstudien aus Unternehmen und direkte Anwendbarkeit im Job – ideal für Berufstätige, die schnell Resultate im Unternehmen zeigen wollen.
Ja, die HF ist keine Sackgasse. Viele Fachhochschulen bieten dir eine Passerelle an: Mit dem Abschluss als dipl. Betriebswirtschafter:in HF kannst du verkürzt in einen Bachelor Business Administration (BSc) einsteigen – oft direkt ins 4. oder 5. Semester und mit Anrechnung von rund 90 ECTS. Für klassische Universitäten gilt: Sie sind stärker akademisch ausgerichtet, hier brauchst du meist zusätzlich eine Maturität oder es gibt spezielle Aufnahmeverfahren.
Rechne bei einer berufsbegleitenden Marketing Weiterbildung mit ca. 8–12 Stunden pro Woche (Unterricht + Selbststudium), je nach Level und Prüfungsphase.Die MBSZ bietet flexible Modelle: Abendunterricht, Samstagsunterricht und Hybrid/Online. Du kannst je nach Lehrgang zwischen Präsenz in Zürich, Live-Stream und Aufzeichnungen wählen – so lässt sich die Weiterbildung auch mit einem vollen Pensum kombinieren.
Die HFW wird anders finanziert: Der Kanton unterstützt die Höheren Fachschulen direkt mit Beiträgen. Dadurch sind die Semestergebühren für dich bereits reduziert. Die bekannte 50%-Subjektfinanzierung des Bundes gilt für vorbereitende Kurse zu eidg. Fachausweisen – nicht für HF-/HFW-Bildungsgänge.
Die HF Betriebswirtschaft ist explizit als berufsbegleitendes Studium konzipiert – typischerweise über 6 Semester mit Unterricht abends und/oder am Samstag. An der MBSZ ist genau das das Modell: Du arbeitest weiter (80–100 %), das Studium läuft berufsbegleitend und ist stark praxisorientiert, damit du Gelerntes direkt im Job einsetzen kannst. Du profitierst doppelt: voller Lohn + Karriere im Betrieb und parallel der Abschluss auf NQR-Stufe 6 – ohne vorher Berufsmatura nachholen zu müssen.
Ja. Du kannst in der Schweiz auch ohne Matura studieren – zum Beispiel über die Höhere Fachschule (HF), einen eidgenössischen Fachausweis oder eine berufliche Erfahrung mit Passerelle. Besonders die HF bietet eine anerkannte, praxisnahe Alternative zur Matura und führt direkt zu einem Diplom.
Ein anerkanntes eidgenössisches Diplom steigert deine Chancen auf Teamleitung, Projektverantwortung, Filialleitung oder Verkaufsmanagement. Es stärkt deine Position bei Lohnverhandlungen und erhöht deine Sichtbarkeit für Arbeitgeber.
Besonders gefragt sind Kompetenzen in E-Commerce, Social Media Marketing, KI-Anwendungen, Marketing Automation, Data Analytics und digitalem Projektmanagement. Auch Digital Leadership gewinnt stark an Bedeutung.
Mit Abend-/Wochenendterminen und Hybridformaten. Beispielstundenpläne zeigen, wie Training, Wettkämpfe und Module planbar bleiben. Viele Absolvent:innen haben ihre Weiterbildung berufsbegleitend geschafft.
Ja. Die Weiterbildungen bei der MBSZ sind berufsbegleitend und flexibel – mit Abendunterricht, Wochenendkursen oder hybriden Lernformaten, passend zu Vollzeit- und Teilzeitjobs.
Digitale Kompetenzen sind Fähigkeiten, digitale Tools und Technologien effizient im Job einzusetzen – zum Beispiel Google Ads, KI-Anwendungen, SEO, Datenanalyse oder digitale Kommunikation.
Für verantwortungsvolle Marketingrollen eignet sich ein berufsbegleitender HF-Lehrgang mit offiziell anerkanntem Diplom. Er ist praxisnah, auf Berufstätige ausgerichtet und öffnet Perspektiven für höhere Positionen oder ein späteres FH-Studium (Bachelor).
Mit kaufmännischer Vorbildung (KV, Detailhandel, Handelsmittelschule) ist gemäss Rahmenlehrplan keine Berufserfahrung mehr nötig. Ohne KV brauchst du das EFZ eines anderen Berufs oder Maturität plus 2 Jahre kaufmännische Praxiserfahrung (min. 80 %).
Ein Nachdiplomstudium HF ist eine praxisorientierte Weiterbildung für Berufserfahrene, die sich gezielt für Führungsaufgaben oder Spezialfunktionen qualifizieren möchten. Du lernst an einer Höheren Fachschule und schliesst mit einem anerkannten Diplom ab.
Mit einem KV-Abschluss, Detailhandel EFZ, einer Berufslehre oder Berufserfahrung kannst du direkt zur HF zugelassen werden – ganz ohne Matura. Für viele HF-Lehrgänge brauchst du nur ein EFZ und Berufspraxis (teilweise sogar nur mit Rahmenbedingungen).
Die Inhalte sind so aufgebaut, dass du sie direkt im Berufsalltag anwenden kannst. Theorie bleibt nie Selbstzweck – sie dient immer dazu, deine Führungskompetenz zu stärken.
Für Marketing- oder Verkaufsprofis sind Weiterbildungen in Google Ads, Social Media Marketing, Digital Sales, E-Commerce oder KI besonders geeignet. Damit stärkst du deine Sichtbarkeit und erhöhst deinen Marktwert.
Neben klassischen Trainer- oder Physioberufen gibt es zahlreiche Wege im Management, Marketing, Eventorganisation, Sponsoring oder Gesundheitswesen. Eine betriebswirtschaftliche Ausbildung erweitert die Karriereoptionen deutlich.
Für viele Lehrgänge brauchst du keine Vorkenntnisse, sondern lediglich einen Abschluss und erste Berufserfahrung. Manche Programme eignen sich auch hervorragend für Einsteiger in digitale oder kaufmännische Berufsfelder.
Besonders gefragt sind Kompetenzen in KI & ChatGPT, Social Media Marketing, SEO, Google Ads, Analytics, Marketing Automation, Datenanalyse sowie digitales Projekt- und Prozessmanagement.
Die Höhere Fachschule (HF) ist berufsorientiert und stark praxisnah – ideal berufsbegleitend. Die Fachhochschule (FH) ist akademischer ausgerichtet; viele nutzen die HF als Sprungbrett und schliessen später den Bachelor an.
Ja. Die HF ist berufsbegleitend mit flexiblen Zeitmodellen (Abend, Samstag, hybrid). Du musst aber zu mind. 70% in einem Job arbeiten um zugelassen zu werden. Wir zeigen dir Beispiel-Wochenpläne und klären den Aufwand im Gespräch.
Du brauchst entweder eine Matura, einen HF-Abschluss oder einen gleichwertigen Abschluss. Mit Berufserfahrung und einer passenden Vorbildung stehen dir viele Türen offen.
Ja, die Lehrgänge sind berufsbegleitend konzipiert. Du kannst weiterhin arbeiten und dich gleichzeitig für Führungsaufgaben qualifizieren.
Ja, viele Digital-Weiterbildungen richten sich nicht an IT-Spezialisten, sondern an Berufstätige aus Marketing, HR, Projektmanagement, Beratung oder Verkauf, die digitale Kompetenzen für ihre Praxis erwerben wollen.
Ja. Die MBSZ führt zu schweizerisch anerkannten Diplomen (z. B. HF, eidg. Fachausweise). Das erhöht Glaubwürdigkeit und verbessert Karrierechancen im Arbeitsmarkt.
Die Kosten sind je nach Lehrgang unterschiedlich und transparent aufgeführt. Es gibt Fördermöglichkeiten, steuerliche Abzüge und in einigen Fällen auch Arbeitgeberbeteiligungen oder Subventionen.
Ja. Viele digitale Kompetenzen lassen sich ohne Programmierkenntnisse erlernen – etwa SEO, Google Ads, Social Media, KI-Tools, Content-Erstellung oder digitales Prozessdenken.
Berufsbegleitende HF-Programme dauern mehrere Semester. Mit Vorqualifikationen können verkürzte Varianten möglich sein. Die MBSZ kommuniziert Starttermine und Dauer transparent – melde dich für aktuelle Daten.
Der Bachelor ist ein Hochschulabschluss, die HF ein Abschluss auf Tertiärstufe. Beide sind anerkannt, aber unterschiedlich ausgerichtet: Die HF ist praxisnäher, der Bachelor eher wissenschaftlich. Für Führungsaufgaben zählt oft die Praxisnähe der HF.